Prolog:
Und schon knallte die erste Kanone an das große Gebäude in Ára alcare. Die Fensterscheiben zerriss es in tausend Stücke. Überall schrien Leute vor Panik durcheinander. Alles war im Chaos. Blut war am Boden und Menschen lagen leblos herum. Von allen Seiten schossen Pfeile durch die Stadt und Menschen kämpften verbittert oder versuchten sich zu retten und in Schutz zu bringen. In einem Haus war eine große Frau mit wellenden Haaren lief in Panik aufgelöst hin und her. Plötzlich tauchte aus dem Nichts ein jugendliches Mädchen auf. Die Frau flüsterte ihr leise zu: „Bitte rette deine Schwester. Bring sie zu Erde und lass ihr ein Bild von uns dabei, vielleicht wird sie eines Tages den Weg zu ihrem Heimatplanet finden.“ Dann nahm sie ihre eigene Kette, riss den Anhänger herunter und steckte ihn in den Bilderrahmen. „Schnell lauf! Und rette dich!“ sagte die Frau und umarmte das Mädchen fluchtartig „Ich liebe dich Schatz!“
Die Tür wurde eingeschlagen. Eine Schaar von schwarzen Männern kam herein und zogen ihre Schwertern und Pistolen. „Lauf!“ schrie die Frau „Ich versuche sie aufzuhalten!“ Sie feuerte ein Messer ab der den Knopf, der einen Schrank mit Pistolen aufspringen ließ. Sie stellte sich den Männern. Doch es waren einfach zu viele. Sie kämpfte gegen sie und versuchte die Türen zu schließen.
Das Mädchen hatte inzwischen ein Portal geöffnet und floh. Sie drehte sich um und sah ihre Mutter leblos zusammensacken. „Nein! Mum!“ Die Männer kamen in ihre Richtung, deshalb verschwand sie im Nichts. Schon war sie weg. Schnell merkte sie, dass die Männer ihr folgen würden, also rannte sie schnell weiter. Sie sah als einzige Chance, dass sie ihre Schwester retten konnte, dass sie ihre letzte übrige Kraft nahm und eine Schicksalsblase entwickelte. Ihre Schwester würde so von allem Unheil beschützt überleben bis sie ihren waren Weg gefunden hatten. Die schaffte es gerade noch das Portal zu schließen. Dann brach sie ebenso zusammen. Doch anstatt leblos liegen zu bleiben ging ihre Kette hell leuchtend auf und der Adler daran stieg mit ihr in den Himmel empor.
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